
(Nemesis Theresiana), Maria-Theresianisches Strafgesetzbuch von 1768-87; begründete ein einheitliches Straf- und Strafprozessrecht in Österreich. Literatur # ·E. Kwiatkowski, Die Constitutio Criminalis Theresiana, 1903 Short version in English
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Die Constitutio Criminalis Theresiana (auch Nemesis Theresiana oder nur Theresiana) war ein von der österreichischen Erzherzogin Maria Theresia erlassenes Strafgesetzbuch. Das Buch begründete ein einheitliches Straf- und Strafprozessrecht in den Ländern Österreichs und Böhmens. In Ungarn galt das Gesetz dagegen nicht. Entworfen wurde das Buch...
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Versuch der Kaiserin Maria Theresia, die verschiedenen Strafgesetzbücher der österreichischen Länder einheitlich zu gestalten. Das Werk wurde am 31. 12. 1768, ungeachtet der Ablehnung durch Staatsrat und -kanzlei wegen seiner Rückständigkeit, zum Gesetz erhoben; gültig bis 1787.
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